Monoglove. Sexgeschichten literotica.

Kurz, Ramona hatte eine sehr ausgeprägte exhibitionistische Ader, wie ich bald erfahren sollte. Es musste bei ihr immer die Gefahr bestehen, entdeckt zu werden. NUR DAS brachte sie wirklich auf Touren und gab ihr einen echten kick. Nein, auch das ist nicht ganz richtig. Es gab noch ne Spielart, die ihr ausserordentlich gut gefiel, wie sie mir noch heute Nacht,beziehungsweise am frühen Morgen, eröffnen sollte. Und das war durchaus ne ungewöhnliche Variante, die ich bisher nicht kannte und wirklich genoss.

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Ich hörte so wenig zu, dass ich beinahe sogar vergaß, ihr zu widersprechen, dass sie eine ältere Dame sei. Bereitwillig nahm ich ihren nackten linken Fuß in meine Hände und begann mit einer sanften Fußmassage. Aber das stellte Frau Tante schnell klar: Sie richtete sich kurz auf, und schlug mich mit der flachen Hand kräftig auf meine Wange. Ich war nur ängstlich darauf bedacht, dass Frau Tante mich nicht wieder ohrfeigte. Damit sandte sie mich fort. An einer monoglove Stelle, von der ich ausgehen konnte, dass sie einigermaßen gut eingesehen werden konnte, bat ich Sandra sich hinzuknien und mir einen zu blasen. Pornokino sex.

Ich atmete schneller und mein Körper zerrte automatisch an seinen Fesseln - in dem zum Scheitern verurteilten Versuch, den giftigen Schmerz mit den Berührungen meiner Hände lindern zu können. Doch Emilia schien sich nicht daran zu stören. Sie ließ die Spitze des Blattes über meinen Bauch bis hinunter zu meiner Scham wandern und erheiterte sich an meinen feuchten Augen, die sie ängstlich ansahen. Mit der einen Hand öffnete sie meine Schamlippen und presste das Brennnesselblatt mit der anderen direkt auf meinen Kitzler. Sie zerrieb es auf ihm, bis auch jeder Tropfen in das empfindliche Gewebe meiner Klitoris eingedrungen war und stopfte mir das ausgepresste Blatt in meine vor Schmerzen zuckende Muschi. „Das tut weh”, wimmerte ich. „Wie süß du dich in deinen Fesseln windest”, bemerkte Emilia verzückt, während ich verzweifelt versuchte, mich zu befreien. Der Schmerz machte mich fast wahnsinnig, doch nach einiger Zeit entspannte sich mein Körper vor Erschöpfung. Nur noch mein rasendes Herz und mein schneller Atem wehrten sich gegen dieses widerliche Gefühl. Aber zu meiner großen Bestürzung schlenkerte Emilia abermals gemütlich Richtung Brennnesselsträucher. Denn dieses Mal zupfte sie nicht nur ein einzelnes Blatt, sondern rupfte einen ganzen Strauch aus. Paar sucht bi.Peter war abgemolken, neben mir bearbeitete gerade meine Großmutter den Schwanz meines zweiten Bruders. Ich beugte mich vor und nahm Jeffs Rohr in den Mund.
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